Wirbelsäulenzentrum Märkisch-Oderland

80 % aller Menschen haben mindestens einmal im Leben Rückenschmerzen. Nicht selten kann sich daraus ein chronisches Problem entwickeln. Durch gezielte Diagnostik und befundgerechte Therapie kann in den meisten Fällen zumindest eine deutliche Linderung der Beschwerden erreicht werden. Nach unserer Auffassung ist die Behandlung immer zunächst konservativ. Nur in wenigen Fällen ist eine Operation erforderlich, die dann in Kooperation mit Dr. med. Alexander Gräwe, Facharzt für Neurochirurgie, in unserem Haus erfolgt.

• umfassende Anamneseerhebung
  
• ausführliche klinische Untersuchung
  
• wenn erforderlich, entsprechende Röntgen- und CT-Diagnostik, Funktionsdiagnostik
  
• bei Bedarf kurzfristig Einleitung einer MRT-Untersuchung

• gezielte medikamentöse Therapie
• CT-gestützte Injektionsverfahren
• Kryodenervierung ISG und Facettengelenke
• befundadaptierte Infiltrationstherapie
• intensive Physiotherapie, Manuelle Therapie
• Möglichkeit der psychologischen Beratung
• neurologische Basisdiagnostik
• ggf. Einleitung einer individuell abgestimmten Anschlussheilbehandlung
• ggf. Einleitung einer multimodalen Schmerztherapie
• auf Wunsch Ernährungsberatung
• Einleitung einer fachärztlichen orthopädischen Nachbehandlung

• minimalinvasive Nucleotomie (Bandscheiben-OP) unter dem Operationsmikroskop
• Kyphoplastie (minimalinvasive Stabilisierung eines Wirbelkörperbruchs, z. B. bei Osteoporose)
• mikroskopisch gestützte Erweiterungen des Spinalkanals (z. B. bei Verengung)
• stabilisierende Eingriffe an der Wirbelsäule bei alters- oder anlagebedingten Veränderungen

Sollte Ihnen bereits eine operative Behandlung vorgeschlagen worden sein, stehen wir selbstverständlich für eine Zweitmeinung zur Verfügung.


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